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Eisen

Illustration Eisen

Das essenzielle Spurenelement für Sauerstofftransport, Energiestoffwechsel und Immunsystem

Eisen ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das eine zentrale Rolle im Sauerstofftransport im Körper spielt und für die Gesundheit des Immunsystems sowie den Energiestoffwechsel unerlässlich ist. Es ist ein Hauptbestandteil von Hämoglobin, dem Protein in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoff von der Lunge zu den Geweben transportiert. Eisen ist auch an zahlreichen enzymatischen Prozessen beteiligt, die den Stoffwechsel regulieren und die Zellfunktion unterstützen. Ein Mangel an Eisen kann zu Anämie und einer eingeschränkten körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit führen.

Eisenmangel ist weltweit die häufigste Ursache für Anämie und betrifft vor allem Frauen im gebärfähigen Alter, Kinder und Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen. Studien zeigen, dass eine Eisenmangelanämie zu verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und einer schwachen Immunabwehr führen kann. Eine rechtzeitige Behandlung durch eine erhöhte Eisenaufnahme über die Ernährung oder Supplemente kann die Symptome der Anämie lindern und das Wohlbefinden verbessern.

Darüber hinaus wird Eisen in der klinischen Praxis häufig zur Behandlung von Eisenmangelzuständen, wie Anämie, eingesetzt. In vielen Fällen wird eine Supplementation mit Eisenpräparaten empfohlen, um die Eisenspeicher im Körper wieder aufzufüllen. Eisenpräparate werden in der Regel in Form von Eisen(II)- oder Eisen(III)-Salzen eingenommen, wobei Eisen(II)-Sulfat am häufigsten verwendet wird. Intravenöse Eisenpräparate werden bei Menschen mit schweren Eisenmangelzuständen oder bei Patienten, die orale Präparate nicht vertragen, eingesetzt.

Struktur und Eigenschaften

Eisen liegt im Körper in zwei Hauptformen vor: Häm-Eisen, das in tierischen Lebensmitteln vorkommt und effizient vom Körper aufgenommen wird, und Nicht-Häm-Eisen, das in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten ist und weniger gut absorbiert wird. Eisen ist ein essentielles Spurenelement, das in vielen Enzymen und Proteinen vorkommt, insbesondere in Hämoglobin und Myoglobin. Es fungiert als Sauerstoffträger und ist für die Energieproduktion und Zellatmung von entscheidender Bedeutung.

Funktionen im Körper

Sauerstofftransport und Hämoglobinbildung

Eisen ist ein wesentlicher Bestandteil von Hämoglobin, dem Protein in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoff von der Lunge zu den Geweben transportiert. Jedes Hämoglobinmolekül enthält vier Eisenatome, die Sauerstoffmoleküle binden und freisetzen können. Ohne ausreichend Eisen kann der Körper nicht genügend Hämoglobin produzieren, was zu einer verminderten Sauerstoffversorgung der Gewebe führt. Dies äußert sich oft in Symptomen wie Müdigkeit, Blässe und Atemnot.

Energiespeicherung und -produktion

Eisen ist auch im Myoglobin enthalten, einem Protein, das Sauerstoff in den Muskeln speichert und bereitstellt. Dies ist besonders wichtig während körperlicher Aktivität, da Myoglobin den Muskeln hilft, den benötigten Sauerstoff für die Energieproduktion bereitzustellen. Darüber hinaus ist Eisen an der Elektronenübertragung in der Atmungskette beteiligt, die den Großteil der zellulären Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) produziert.

Immunsystem und Infektionsabwehr

Eisen spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem, da es zur Produktion von Immunzellen beiträgt, die den Körper vor Infektionen schützen. Eisenmangel kann die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Infektionen abzuwehren, da sowohl die Anzahl als auch die Aktivität der Immunzellen verringert sein kann. Eisen unterstützt die Aktivität von Enzymen, die für die Abwehr von Krankheitserregern und die Reparatur von Gewebe notwendig sind.

Zellwachstum und DNA-Synthese

Eisen ist ein entscheidender Cofaktor für Enzyme, die an der DNA-Synthese und Zellteilung beteiligt sind. Es unterstützt die Produktion neuer Zellen und Gewebe und ist somit für das Wachstum, die Reparatur und die Erhaltung gesunder Zellen unerlässlich. Ein Eisenmangel kann das Zellwachstum beeinträchtigen und zu Entwicklungsverzögerungen, Hautproblemen und einer Schwächung des Immunsystems führen.

Hormonproduktion und Neurotransmitter-Synthese

Eisen ist auch an der Produktion von Hormonen und Neurotransmittern beteiligt. Es unterstützt die Synthese von Dopamin, Serotonin und anderen Botenstoffen, die für die Regulation von Stimmung, Schlaf und kognitiven Funktionen verantwortlich sind. Ein Eisenmangel kann zu Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit und Stimmungsschwankungen führen, da die Neurotransmitterproduktion beeinträchtigt sein kann.

Eisen in der Ernährung

Eisen ist in vielen Lebensmitteln enthalten, sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Quellen. Zu den besten Quellen für Häm-Eisen gehören rotes Fleisch, Geflügel, Fisch und Innereien wie Leber. Pflanzliche Quellen von Nicht-Häm-Eisen umfassen Hülsenfrüchte, Tofu, Spinat, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte. Da Häm-Eisen effizienter aufgenommen wird als Nicht-Häm-Eisen, sollten Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, besonders auf eine ausreichende Eisenaufnahme achten und Lebensmittel wie Vitamin-C-reiches Obst und Gemüse kombinieren, um die Eisenabsorption zu verbessern. Die empfohlene tägliche Zufuhr liegt für Männer bei etwa 10 mg pro Tag und für Frauen im gebärfähigen Alter bei etwa 15 mg pro Tag.

Supplementation

Eisen ist als Nahrungsergänzungsmittel in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Eisen(II)-Sulfat, Eisen(II)-Gluconat und Eisen(III)-Polymaltose-Komplexe. Eisenpräparate sollten nach ärztlicher Anweisung eingenommen werden, da eine Überdosierung von Eisen zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Verstopfung und in extremen Fällen zu Eisenvergiftungen führen kann. Die empfohlene Dosierung variiert je nach Bedarf, liegt jedoch in der Regel zwischen 30 und 100 mg elementarem Eisen pro Tag, abhängig vom Grad des Mangels.

Menschen, die Eisenpräparate einnehmen, sollten darauf achten, dass Eisenpräparate am besten auf nüchternen Magen aufgenommen werden, da bestimmte Lebensmittel und Getränke (z. B. Kaffee, Tee, Milchprodukte) die Eisenaufnahme hemmen können. Um die Aufnahme zu maximieren, wird empfohlen, Eisenpräparate zusammen mit Vitamin C-haltigen Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln einzunehmen, da Vitamin C die Eisenabsorption verbessert.

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